Vereinschronik

 

Schon vor dem Gründungsjahr 1950 wurde in Bächingen musiziert. Die erste Kapelle lässt sich bis 1907 zurückverfolgen. Damals gab es eine Vereinigung von Musikern aus Bächingen und Sontheim. Vorstand war Jakob Nusser, im Ausschuss saß unter anderem Jakob Bendele.

1923 haben die Bächinger eine eigene Kapelle gegründet. In der damals „schlechten Zeit“ wurde der Dirigent und auch die Instrumente in Naturalien bezahlt. Aufgespielt wurde zum Maitanz, Erntedank und zu vielen anderen Gelegenheiten. Das Vereinsleben kam mit Ausbruch des 2. Weltkrieges zum Erliegen.

Im Jahr 1947 warb Willy Nusser für einen Neuanfang. Als Dirirgent wurde Franz Bucher aus Burgberg gewonnen. Die Instrumente wurden zum Teil von den ehemaligen Musikern übernommen. Im Januar 1948 wurde dann die Probe im Vereinslokal „Zum Hirsch“ begonnen. Wie schon 1923 wurde auch jetzt wieder in Naturalien abgerechnet und bezahlt. Zum Heizen des Proberaums mussten die Musiker ihr Holz selbst mitbringen. Nach der Währungsreform 1948 besserte sich die wirtschaftliche Lage allmählich.

Am 23. Januar 1950 wurde die Gründungsversammlung des Musikvereins abgehalten. 54 Mitglieder erklärten den Beitritt. Zum Vorstand wurde Christian Grandel gewählt. Die Kapelle umrahmt nun die weltlichen und kirchlichen Veranstaltungen.

Es folgten die ersten Wertungsspielteilnahmen. Dabei errang die Kapelle im Jahr 1951 in der Unterstufe in Hermaringen ein „Vorzüglich“ sowie in Offingen ein „Sehr gut“. 

Die erste bayrische Tracht wurde 1952 angeschafft. 

Weitere aktive Mitglieder traten in die Kapelle ein. 1958 wurde das 100. Mitglied im Verein aufgenommen. Im selben Jahr wurde vom Verein ein Film über das Dorf gedreht.

 

Nach dem Tod des Dirigenten Franz Bucher kam auch der Verein in eine schwierige Lage. 1960 und 1961 leitete Eugen Peters aus Offingen die Kapelle. Zum Abschied im Jahr 1962 komponierte er den Marsch „Sonne über Bächingen“.

Im Jahr 1962 wurde das Bezirksmusikfest ausgerichtet. Im Jahr 1963 war Michael Fetzter der Motor für die Gründung einer Jugendkapelle. 23 begeisterte Jungmusiker übten sich nun im Zusammenspiel. Beim Wertungsspiel im Jahr 1966 in der Mittelstufe erreichten die 24 Musiker-/innen „1. Rang mit Auszeichnung“. Zum Kauf einer einheitlichen Tracht wurden Altmetallsammlungen durchgeführt. 1967 wurden die Musiker mit der Schwäbischen Tracht eingekleidet. 1968 trat der Vorstand Christian Grandel zurück. Zu seinem Nachfolger wurde Michael Fetzer gewählt. 1969 wurde das „Bächinger Zeltfest“ ins Leben gerufen. Bis 1979 wurde diese Veranstaltung von verschiedenen Vereine durchgeführt.

Das Jahr 1970 brachte einige Änderungen. So wurde die Jugendkapelle in die Seniorenkapelle eingegliedert. Die Kapelle war dadurch auf 33 Mitglieder angewachsen. Walter Pfeifer übernahm den Taktstock von Jakob Treitz. Die Jugendausbildung wurde intensiviert. Viele junge Mitglieder wurden in den Verein aufgenommen.

Nach 3 Jahren erfolgte ein erneuter Dirigentenwechsel. Josef Beck brachte neuen Schwung in den Verein. Unter seiner Stabführung wurde 1973 eine Schallplatte aufgenommen. Im Jahr 1975 wurde Vorstand Michael Fetzer Opfer eines Arbeitsunfalls. Im selben Jahr gab Dirigent Josef Beck sein Amt nach knapp 2 Jahren auf. Nachfolger wurde Hans Raab aus Bachhagel.

Das Amt als Vorstand übernahm Karl-Heinz Fetzer.

Unter dem rührigen Vorstand Karl-Heinz Fetzer ging es im Verein bergauf. Zahlreiche Aktivitäten sorgten für ein reges Vereinsleben. 

Nach langem nahm die Kapelle 1977 wieder an einem Wertungsspiel teil und erreichte in Reimlingen in der Mittelstufe einen „1. Rang mit Auszeichnung“, ebenso ein Jahr später in der Oberstufe in Höchstädt. Von 5.-8. Juni 1980 feiert der Musikverein im Festzelt seinen 30. Geburtstag. Für Stimmung sorgen unter anderem die „Kaiserlich Böhmisch“.

Im Januar 1981 führte die erste große Reise in die Tschechoslowakei. Nach einem Aufenthalt in Prag nahm die Kapelle in Brünn am 1. Internatiaonalen Musikertreffen teil. Mit der Einweihung der Bächinger Gemeindehalle im gleichen Jahr verbesserten sich die Möglichkeiten der Kapelle, sich musikalisch zu präsentieren.

Ein bedeutende Rolle in der Vereinsgeschichte spielt das Jahr 1983. Am 12. Juni 1983 findet zum ersten Mal das zwischenzeitlich schon zur Tradition gewordene „Waldfest beim Viehhof“ auf dem Gelände der Familie Bader statt. Eine komplette Lautsprecheranlage wird beschaffen.

Ebenfalls 1983 gibt es einen Wechsel in der musikalischen Leitung der Kapelle. Auf den damaligen 1. Flügelhornist und Jugendausbilder Roland Grandel, der zuvor schon viele Jahre als Vizedirigent fungierte und bereits auswärts eine Kapelle dirigierte, wird das Dirigentenamt übertragen. Animiert von seinem Dirigentenkurs im Bezirk 17 und beim Allgäu-Schwäbischen-Musibund absolvierte er an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen einen berufsbegleitenden Fortbildungslehrgang zur Leitung von Blasorchestern und Ausbildung von Jungbläsern.

Des weiteren gibt es 1983 einen Wechsel in der Vereinsführung. Nach dem Rücktritt des 1. Vorsitzenden Karl-Heinz Fetzer übernimmt der 2. Vorstand Werner Thiel die Vereinsführung. 1984 wird  er von der Generalversammlung zum 1. Vorsitzenden  gewählt. Unter dem Gespann Thiel/Grandel folgen bis zum Jahr 2000 viele Jahre beständiger und reger Vereinsarbeit. Die Leistungsfähigkeit der Kapelle wird kontinuierlich verbessert. Die Kapelle erobert sich einen guten Ruf im Bereich der Unterhaltungsmusik und festigt ihren Platz in der Oberstufe. Die Jugendarbeit nimmt im Verein einen hohen Stellenwert ein. In jährlichen Vorspielabenden und durch die Teilnahme an Bläserprüfungen und Wettbewerben wird von den Musikschülern die gute Qualität der musikalischen Ausbildung unter Beweis gestellt.

Neben der Stimmungs- und Unterhaltungsmusik wird stets auch die konzertante Blasmusik gepflegt. Insbesondere geschieht dies durch die regelmäßigen Jahresabschlusskonzerte in der Bächinger Gemeindehalle sowie durch Gemeinschaftskonzerte mit befreundeten Kapellen.

Die Reihe der Gemeinschaftskonzerte wird im Jahr 1985 mit dem Musikverein Bachhagel unter der Leitung unseres früheren Dirigenten Hans Raab abgehalten.

Die guten Beziehungen zur Bundeswehr ermöglichten es, 1988 erstmals den Neujahrsempfang des Fernmeldebataillons Dillingen zu umrahmen.

1989 nimmt die Kapelle wieder beim Musikertreffen in Brünn teil. Hier kann diesmal ein „Sehr gut“ erspielt werden. Als besondere Anerkennung gibt es noch einen Sonderpokal der Jury. Das war ein Fest! Im selben Jahr erreichte die Kapelle beim Wertungsspiel in Monheim in der Oberstufe einen „1. Rang mit Auszeichnung“.

 

Im gleichen Jahr findet das erste Zeltlager für die Jungmusiker in Haupeltshofen statt.

Das 40-jährige Bestehen des Vereins wird 1990 mit einem Jubiläumskonzert gemeinsam mit dem Musikverein Aldingen gefeiert. Das Jahr 1992 weist einige Höhepunkte im Vereinsleben auf. So findet der erste öffentliche Vorspielnachmittag der Musikschüler statt. Neben der Jugendkapelle begeisterte der Nachwuchs in Einzel-, Duo- und Gruppenvorträge.

Unvergessen bleibt der Auftritt der Kapelle im ausverkauften Münchner Olympiastadion beim Fc Bayern München. Im selben Jahr gestaltet die Kapelle zusammen mit der Stadtkapelle Lauingen in der Stadthalle Lauingen ein Konzert.

Höhepunkt des Jahres 1993 ist eine gemeinsame Kassettenproduktion zusammen mit der Stadtkapelle Lauingen und dem Musikverein „Original Bachtalmusikanten“ Zöschingen.

1994 erreicht die Kapelle in Gundelfingen in der Oberstufe einen „1. Rang mit Belobigung“ und fährt zum ersten Mal zum Schützenfest nach Karlshöfen. Der Auftritt in der zum Festsaal umfunktionierten Diskothek bleibt bei allen Teilehmern unvergessen. Bis halbvier morgens spielt die Kapelle zum Tanz auf. Vom „kühlen Norden“ ist absolut nichts zu spüren, allenfalls von den „kühlen Kurzen“. Ebenfalls 1994 wird Dirigent Roland Grandel zum Bezirksdirigent des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes gewählt, nachdem er dieses Amt zuvor drei Jahre als Stellvertreter ausübte.

Im Jahr 1995 nimmt die Kapelle erneut an Wertungsspielen teil und erreicht in Syrgenstein in der Oberstufe wieder einen „1. Rang mit Belobigung“. Zum ersten Mal führt die Kapelle ein Probewochenende durch. Der Erfolg dieses Wochenendes in Balderschwang ist beim Jahresabschlusskonzert zu hören. 

1997 und 2002 folgen weitere „anstrengende“ Auftritte mit kurzen Nächten in Karlshöfen. 1998 erreichten Franziska Baß und  Markus Roth zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Solo-Wettbewerb des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes nach ausgezeichneten Ergebnissen auf Bezirksebene den Bundesentscheid.

Eine musikalische Besonderheit ist 1999 zu verzeichnen. Das Blasorchester des Musikverein „Eintracht“ Bächingen und die Stadtkapelle Lauingen musizieren beim Gemeinschaftskonzert in Lauingen als ein Orchester.

In die Analen des Vereins wird auch das Jahr 2000 eingehen: Nach 17 Jahren gibt Werner Thiel seine Rolle als „Häuptling“ auf und wird wie er selbst sagt „Indianer“. Der bisherige 2. Vorsitzende Rainer Rommel wird neuer 1. Vorsitzender. Mit großem finanziellen Aufwand werden die Trachten der Kapelle erneuert. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte erhalten die Musikerinnen „Frauenkleidung“. Die seitherigen Kniebundhosen werden durch Lederhosen ersetzt. Zur Trachtenpräsentation wird zum ersten Mal ein Starkbierfest abgehalten. Das Programm gestalten die Zuhöhrer*innen in Form eines Wunschkonzertes. Am Tag nach dem Starkbierfest tritt die Kapelle in Wittislingen am Wertungsspiel an. Trotz dieses Festes wird in der Oberstufe das Prädikat „Sehr gut“ erzielt. Ebenfalls im Jahr 2000 können die neuen Proberäume im Untergeschoss des neu erstellten Dorfgemeinschaftshauses bezogen werden. Das Jahresabschlusskonzert fand als Jubiläumskonzert “50 Jahre Blasmusik” in Bächingen statt.

2001 feierte der Musikverein “Eintracht” dann mit einjähriger Verspätung sein 50jähriges Bestehen, dies wurde zusammen mit dem 20. Bezirksmusikfest des Bezirks 17 ausgiebig vom 13.-17. Juni gefeiert.
Am Mittwoch rockte das Zelt mit “Shark”, der Feiertag am Donnerstag stand ganz im Zeichen der Blasmusik, die Musikvereine aus Sontheim, Zöschingen und Wettenhausen spielten auf, ehe abends die Stimmungskapelle “d´Wobbls” das Zelt zum Kochen brachte.
Der Festakt mit Ehrungen fand am Freitag in der Gemeindehalle statt.
Am Samstag abend sorgte Peter Schröppel mit seinen Original Schwabenländer Musikanten für Stimmung.
Nach dem Frühschoppen am Sonntag mit der Stadtkapelle Gundelfingen fand nachmittags der Gemeinschaftschor wegen des schlechten Wetters im Zelt statt. Der Festzug konnte jedoch pünktlich ohne Regen durchgeführt werden.
Mit dem Festausklang durch den  Musikverein Bächingen selber endete ein sehr erfolgreiches Jubiläumsfest.

2002 veranstaltete die Kapelle ein Gemeinschaftskonzert in Sontheim. Vom
29.08.-02.09 unternahm die Kapelle einen Ausflug nach Ungarn mit Auftritten vor dem Dom und einem Konzert

2003 gab es den Gegenbesuch des Musikvereins Sontheim, das Gemeinschaftskonzert wurde in Bächingen veranstaltet.

Die Kapelle unternahm ein Ausflug nach Wertach, um unsere Musikerin  Vreni Häberle an ihrem Arbeitsplatz zubesuchen. Sie führte für uns eine Molkereibesichtigung durch ehe es zur Rodelbahn ging.

2004 nahm die Kapelle beim Wertungsspiel anlässlich des Bezirksmusikfest in Zusamaltheim
teil (78 Punkte mit gutem Erfolg teilgenommen)
Desweiteren wurde wieder ein Ausflug und Auftritt nach Karlshöfen zum Schützenfest gemacht.
Ein Höhepunkt war der
 Musicalbesuch „König der Löwen“ in Hamburg.

Am 3. Februar 2005 feierte unser Ehrenmusiker Peter Maier mit vielen Gästen und Einlagen seinen
80. 
Geburtstag in der Gemeindehalle in Bächingen.
Am 8. Mai veranstaltete die Kapelle erstmals ein Kirchenkonzert in der Kirche in Medlingen.
M
ehrere Auftritte bei „Aufspieln beim Wirt“ auf dem Viehhof und in der Oberen Mühle folgten in diesem Jahr.
Im September unternahm die
 Kapelle und die Jungmusiker einen Ausflug mit Auftritt in den Freizeitpark nach Tripsdrill.
Zum Erstenmal wurde zusammen mit dem SKC Bächingen ein Schlachtfest durchgeführt.
Zum 
Probenwochenende fuhr die Kapelle nach Weißenbach/Tirol.

2006 Im März fand ein Böhmischer Abend mit dem „Böhmischen Fieber“ statt. Ein Geinschaftskonzert mit dem Musikverein Staufen wurde am Muttertag in Bächingen veranstaltet.
Nach Augsburg zum Schwabentag mit großem Umzug fuhr die Kapelle im August.
Im November nahm die Kapelle am Gemeinschaftskonzert in der Nordschwabenhalle in Höchstädt teil.

2007 gab Roland Grandel sein Dirigentenamt ab. Am 25. Mai fand die 1. Probe mit Raimund Stocker statt.
Beim Bächinger Dorffest wurde Roland Grandel offiziell verabschiedet. Anlässlich des Jahresabschlusskonzert wurde er dann zum 1. Ehrendirigent des Musikvereins ernannt.
Einen Hochzeitszug mit anschließendem Oktoberfest umrahmte die Kapelle bei Carmen und Armin Kraus.
Am 20.Oktober musizierte Peter Schad mit seinen Oberschwäbischen Musikanten in der vollbesetzten Gemeindehalle.

2008 am 05. April unternahm der Verein wieder einmal eine Wanderung mit anschließender Brotzeit auf den Viehhof, am 12. April fand der „Egerländer Abend“ statt.
Gleich an  2 Wertungsspiele, in Aislingen und in Kisssendorf, nahm die Kapelle teil.
Ein besonderes Highlight war der Festzeltauftritt am 
11. Mai in Kellmünz vor dem dortigen “Blasmusikcup”.
Im Rahmen des Ferienprogrammes der Gemeinde wurde erstmals ein “Workshop” durchgeführt.

Im Jahr 2009 spielten die Kapellen aus Bächingen und Dächingen beim Gemeinschaftskonzert, wegen der Renovierung der Bächinger Gemeindehalle, in der Medlinger Gemeindehalle auf.
Im August ging es dann zum “Kurkonzert” nach Mittenwald.
Das Jahr wurde mit dem Jahresabschlusskonzert in der Gemeindehalle abgeschlossen.

2010 Jubiläumsjahr – 60 Jahre Musikverein “Eintracht” Bächingen
Im Rahmen des Jubiläumsjahres wurden verschiedene Veranstaltungen organisiert,
im Frühjahr “Abend der Blasmusik” mit den Rothtalmusikanten und im Herbst beim Stimmungsabend mit den “Hergolshäuser Musikanten”.
Gleichzeitig sollte das 25. Viehhoffest über 2 Tage gefeiert werden, das jedoch wegen des schlechten Wetters komplett abgesagt werden musste.

Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildete das “Jubiläumskonzert” das am 4. Dezember in der Gemeindehalle stattfand.

Im Januar 2012 begannen wir unter der Leitung von Johannes Schön zu proben, nachdem Raimund Stocker Anfang Januar sein Amt niederlegte. Am Samstag den 14. April veranstalteten wir in der Gemeindehalle ein Frühlingsfest unter dem Motto „Mit Musik in den Frühling“. Mit dem Wunschkonzert hatten wir den Geschmack der Bächinger getroffen. Es folgte der Polterabend von Vreni und Johannes Urban und die Hochzeit, bei der wir mit Marschmusik zur Kirche gingen und den Gottesdienst umrahmten. 

Am Freitag 2. August 2013 gingen wir mit einem voll beladenen Bus auf große Reise nach Karlshöfen. Nach unserer Ankunft am Freitag abend spielten wir beim Schützenkönig Michael Max Maier zur Unterhaltung der Gäste auf. Ein besonderes Highlight war die Serenade die wir bei Anbruch der Dunkelheit, begleitet von Fackelträgern des Schützenvereins, spielten.  Am Samstag, 26. Oktober veranstalteten wir zusammen mit dem SKC Bächingen das Bächinger Schlachtfest. Es war der erste und auch gelungene Auftritt unseres neuen Dirigenten Hannes Färber.

Am Freitag, 6. April 2014 reisten dann unsere Gäste aus Karlshöfen an um mit uns beim „Starkbierfest“ am Samstag richtig zu feiern. 

Am 21. März 2015 fand unser „Frühlingfest“ in der Gemeindehalle statt. Es war der letzte Auftritt mit unserem Dirigenten Hannes Färber, der aus beruflichen Gründen leider nicht mehr weitermachen konnte. Zum Glück haben wir mit Sebastian Jäger ziemlich schnell einen Nachfolger gefunden.